Jahresbericht 2022

Jb 2022 FpIn unserem Jahresbericht veröffentlichen wir alljährlich die Zahlen, Bilder und Ereignisse des vergangenen Jahres. 

 

 

 

Jb 2022 Med

 

++ Die Mannschaft in Zahlen ++

Am 31. Dezember 2022 zählt die Freiwillige Feuerwehr Kirchhellen insgesamt 79 Mitglieder. Davon sind 60 Kameraden im aktiven Einsatzdienst und 19 Mitglieder in der Ehrenabteilung. Die Ehrenabteilung besteht aus ehemaligen Aktiven, welche üblicherweise nach Vollendung des 60. Lebensjahres aus dem aktiven Dienst überstellt werden. In 2022 konnten wir mit Florian Kiryk, Lukas Scharf, Stefan Schorein und Sebastian Schwing vier Neuzugänge in unseren Reihen begrüßen. Im Laufe des Jahres verabschiedeten sich Marco Fockenberg, Christian Hemmer und Jay Miny aus dem Dienst.
 

++ Ehrungen und Beförderungen ++

Auch in 2022 konnten wir das Feuerwehrjahr nicht wie üblich mit der Generalversammlung im Januar beginnen. Aufgrund der andauernden Pandemiesituation waren wir in diesem Jahr erneut gezwungen, unsere Generalversammlung in die Sommermonate und hier auf den 12. August zu verschieben. Zu Beginn stand der traditionelle gemeinsame Wortgottesdienst für die Lebenden und Verstorbenen der Feuerwehr. Den ökumenischen Wortgottesdienst, der im Gerätehaus stattfand, leiteten Pfarrerin Kerstin Rödel und Pastor Christoph Potowski. Anschließend begrüßte Ortswehrführer Dieter Heidermann die Aktiven und die Mitglieder der Ehrenabteilung. 
Nach Verlesen von Jahres- und Kassenbericht für das Jahr 2021 durch Schriftführer und Kassierer, stellte Albert Janknecht den Bericht der Ehrenabteilung vor. Und das zum letzten Mal. Nach 12 Jahren Tätigkeit als Sprecher der Ehrenabteilung gibt er den Posten ab. Von der Ortswehrführung gab es ein großes Dankeschön für sein jahrelanges Engagement. Die Funktion des Sprechers der Ehrenabteilung übernimmt fortan Hans-Georg Steinmann, als sein Stellvertreter fungiert zukünftig Rainer Kahnert.   
 
Im zurückliegenden Jahr wurden drei Jubilare geehrt. Der Kamerad der Ehrenabteilung Hubert Dobbe wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt. Es folgte Arwed Plechinger mit 40 Jahren und Jörg Thiel mit 35 Jahren.
Auch Beförderungen standen im abgelaufenen Jahr an. Die Feuerwehrmannanwärter Jan Abraham, Julian Hoffmann, Florian Kiryk, Lukas Scharf, Stefan Schorein und Sebastian Schwing wurden zu Feuerwehrmännern befördert. Der Feuerwehrmann Jens Eikenkamp wurde zum Oberfeuerwehrmann ernannt. Vom Oberfeuerwehrmann zum Unterbrandmeister wurden Julian Götz und Rafael Kostorz befördert. Brandmeister Thorsten Ridder wurde zum Oberbrandmeister ernannt.
 
Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung auf der Feuer- und Rettungswache 1 wurden im September alle Kameraden der Feuerwehr Bottrop geehrt, die im vergangenen Jahr zum überörtlichen Hilfseinsatz im Rhein-Sieg-Kreis waren. Aus Kirchhellen waren hier im Juli 2021 insgesamt 13 Mann im Katastrophenschutzeinsatz. Als Dank und Anerkennung hierfür hat das Land Nordrhein-Westfalen die „Feuerwehr- und Katastrophenschutz Einsatzmedaille“ gestiftet, die nun durch Oberbürgermeister Bernd Tischler und Dezernent Paul Ketzer überreicht wurden.
Im Oktober trafen wir uns dann mit den Kameraden der Ortswehren Feldhausen und Grafenwald zu einer gemeinsamen "Herbstabschlussübung" in unserem Gerätehaus. Nachdem diese Veranstaltung nun einige Jahre nicht stattfinden konnte, nutzten wir den Rahmen diesmal um den überörtlichen Fluteinsatz Revue passieren zu lassen. Bei dieser Gelegenheit händigten die Ortswehrführungen die zur Fluthelfermedaille gehörigen Urkunden aus.
 
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Kameraden der Ortswehren Feldhausen, Grafenwald und Kirchhellen mit den im Rahmen der gemeinsamen Herbstabschlussübung

am 25. Oktober 2022 verliehenen Urkunde zur Fluthelfermedaille.

 

++ Einsatzstatistik ++

Im Jahr 2022 wurde die Ortswehr Kirchhellen so oft zum Einsatz gerufen wie noch nie. Insgesamt 143 Alarmierungen zählt die Statistik am Jahresende. Darunter fallen neben Alarmierungen der gesamten Ortswehr auch 21 Einsätze der Kirchhellener Drehleiter im Stadtgebiet. Zu den Tagesdienstzeiten wurde die Ortswehr Kirchhellen zur Besetzung der Drehleiter weitere fünfmal alarmiert. Die klassische Brandmeldung schlägt mit 66 Alarmierungen zu Buche. 73 Einsätze notieren wir im Bereich der technischen Hilfeleistung, welche geprägt war durch Verkehrsunfälle sowie zahlreiche Unwettereinsätze. Des Weiteren wurden wir zu vier Umwelteinsätzen alarmiert.
 
Ein Wochenende im Februar diesen Jahres dürfte als besonders arbeitsreich in Erinnerung bleiben. Ein Hauptgrund der hohen Einsatzfrequenz waren gleich drei Orkantiefs, die über unser Ortsgebiet hinwegzogen. Hierzu Auszüge der jeweiligen Einsatzberichte:
 
Donnerstag, 17.02.: Den Beginn machte Sturmtief Ylenia, die Alarmierung erfolgte morgens um 5:35 Uhr. Umgestürzte Bäume blockierten Straßen und Gehwege, der Postweg war erneut zwischen An der Harre und Gahlener Straße überflutet. Nach rund 4 Stunden waren alle Einsatzstellen abgearbeitet. 
Freitag, 18.02:  Auf Ylenia folgte Sturmtief Zeynep. Die erste Alarmierung erfolgte gegen 15:30 Uhr. Auf der Pastor-Dahlmann-Straße hatte es ein Gartenhaus aus der Verankerung gerissen. Glücklicherweise kam es lediglich zu Sachschäden. Kurze Zeit später wurden ein loser Ast und fliegende Dachpfannen auf der Feldhausener Straße gemeldet. 18 Uhr: Die automatische Brandmeldeanlage eines Seniorenheims an der Gartenstraße war eingelaufen. Gemeinsam mit der Ortswehr Grafenwald und Einheiten der Berufsfeuerwehr rückten wir aus. Die Erkundung ergab: Kein Schadensfeuer! Kaum eingerückt ging es für die Drehleiter erneut 'raus...und so schnell sollte sie auch nicht mehr einrücken. Diesmal ging es ins südlichere Stadtgebiet. Aufgrund der nun zahlreich eingehenden Notrufe wurden alle Freiwilligen Feuerwehren in ihre Gerätehäuser beordert. Sturmschäden aller Art beschäftigten uns bis in die Nacht. Gegen 00:30 Uhr waren die letzten unserer Kräfte wieder eingerückt. 
Samstag, 19.02.: Um 9 Uhr piepte es erneut. Weitere über das Stadtgebiet verteilte Sturmschäden wurden abgearbeitet. Unter Anderem drohte auf der B224 ein Baum auf die Fahrbahn zu fallen, der durch uns vorsorglich gefällt werden musste. Pünktlich zum Mittagstisch konnten alle Kräfte wieder einrücken. 17 Uhr: Auf der Schulstraße flogen wieder Dachpfannen, Einsatz für die Drehleiter. Von der Schulstraße ging es direkt weiter nach Fuhlenbrock: Ein ausgelöster Heimrauchmelder. Da die Drehleiter der Feuerwache 1 noch anderweitig gebunden war, ergänzten wir den Löschzug. Vor Ort konnte ein Schadensfeuer glücklicherweise schnell ausgeschlossen werden. Feierabend? Einen haben wir noch... Gegen 18:30 wurde ein Kleinbrand auf dem Scheideweg gemeldet. Glimmende Asche in einem Straßengraben war schnell gelöscht. 19 Uhr, Feierabend. 
Sonntag, 20.02.: Um 11:20 Uhr piepte der Melder. Es ging weiter mit Sturmeinsätzen. Mittlerweile war Sturmtief Zeynep von Antonia abgelöst worden. An der Münsterstraße drohte eine Tanne umzustürzen. Wir sperrten den Bereich weiträumig ab. 17 Uhr, Einsatz auf der Autobahn: Ein Verkehrsunfall auf der A31 war gemeldet worden. Kurz vor dem Dreieck Bottrop war es zu einem Auffahrunfall gekommen. Wir sicherten die Unfallstelle ab, während der Rettungsdienst sich um die Insassen kümmerte. 20:49 Uhr: Die automatische Brandmeldeanlage eines landwirtschaftlichen Betriebs war eingelaufen. Zusammen mit der Ortswehr Feldhausen und der Berufsfeuerwehr rückten wir umgehend aus. Vor Ort ergab die Erkundung kein Schadensfeuer. Was fehlt noch zur Abrundung eines Sonntags? Na klar, ein Klassiker: 22:12 Uhr, Alter Postweg, Fahrbahn überflutet. Das hatten wir ja lange nicht... Wie bereits zweimal in den vergangenen 14 Tagen war auch diesmal aufgrund des anhaltenden Dauerregens im Bereich An der Harre Land unter. Wir nahmen mehrere Pumpen vor und legten die Fahrbahn wieder trocken. Einsatzende 00:00 Uhr.“  
 
Die Bilanz: Von Donnerstagmorgen bis Sonntagabend zählten wir nun mit 32 unwetterbedingten Einsätzen, einem weiteren Hilfeleistungs- sowie vier Brandeinsätzen insgesamt 37 abgearbeitete Einsatzstellen.
 
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Die DLK Kirchhellen im Sturmeinsatz.

 

++ Lehrgänge und Übungen ++

Im Rahmen der laufbahnorientierten Ausbildung konnten auch dieses Jahr wieder Kameraden diverse Lehrgänge erfolgreich absolvieren. Einige junge Kameraden absolvierten den Grundlehrgang mit abschließender Prüfung zum Truppmann. Weitere Kameraden haben die Prüfungen im Sprechfunkverkehr, Absturzsicherung sowie zum Truppführer und Atemschutzgeräteträger bestanden. Des Weiteren absolvierten zwei Kameraden ein Fahrsicherheitstraining für Großfahrzeuge. Während zu Beginn des Jahres der Übungsdienst nur virtuell per Videokonferenz abgehalten werden durfte, konnte ab März dann endlich wieder normaler Präsenzdienst stattfinden.
 

++ Vereinsleben und Veranstaltungen ++

Zwei Jahre lag unser Vereinsleben auf Eis. Die Coronapandemie hat damit einen ganz essentiellen Teil einer Freiwilligen Feuerwehr zum Erliegen gebracht. Umso größer war die Freude im April, als unser Tanz in den Mai die erste größere Veranstaltung im Dorf war, die wieder stattfinden konnte. Der Tanz in den Mai: Eine Tradition, die sich in diesem Jahr zum 30. Mal wiederholte. Angefangen hatte alles 1991 auf dem Hof Kuhlmann-Steinmann am Lippweg, nachdem man eine Nachfolge für das bis dahin jährlich stattfindende Winterfest suchte. Seit 1993 ist der Veranstaltungsort nun am Kirchhellener Ring – zunächst noch in der Bernd-Schnock-Halle, seit 2002 dann im dortigen Brauhaus am Ring. Und nach so vielen Jahren wird es auch immer mal wieder Zeit für etwas Neues. So wurde in diesem Jahr beispielsweise der Maigarten in den Innenhof und auch der Eingang hinter den Bläsertreff verlegt. Wir freuten uns über rund 600 Gäste, die gemeinsam mit uns ausgelassen feierten. Und es war wie ein Startschuss in ein Jahr voller Nachholtermine und herbeigesehntem geselligen Beisammensein. So fand im Mai auch endlich unser immer wieder aufgeschobener Jahresausflug statt. Hierzu ging es gemeinsam mit dem Bus nach Münster. Nach der Besichtigung des Institutes der Feuerwehr ging es mit dem Fahrgastschiff MS Günter, dessen Name auf den Millionengewinn seines Besitzers in der Quizshow „Wer wird Millionär“ mit Moderator Günter Jauch anspielt, auf’s Wasser. 
2022 war auch wieder Olympiajahr. Die 13. Kirchhellener Bauernolympiade hatte am Pfingstwochenende das Dorf fest im Griff. Einige Kameraden waren als aktive Teilnehmer dabei. Als Feuerwehr dürfen wir jedoch auch an solchen Festwochenenden nicht unsere Hauptaufgabe aus den Augen verlieren. Mit eingeteilten Bereitschaften stellten wir über das gesamte Wochenende den Grundschutz in unserem Ausrückebereich sicher. 
Das Osterfeuer, die Martinsumzüge gemeinsam mit der Kolpingfamilie, dem Ekeler Kirchbauverein und dem Kindergarten St. Johannes sowie der Volkstrauertag zusammen mit den Schützen- und Brezelgesellschaften sind weitere Veranstaltungen im Feuerwehrjahr. Zu Beginn der Adventszeit stellten wir traditionell den Weihnachtsbaum auf dem Johann-Breuker-Platz auf und sorgten zur Eröffnung des Wintertreffs für dessen Beleuchtung.
Traditionell besuchen wir im ersten Quartal des Jahres unsere Freunde und Gönner. Auch dieses, unser sogenanntes „Kassieren“, konnte in den vergangenen zwei Jahren nicht stattfinden. Viele unserer Freunde nutzten die Möglichkeit der Überweisung, die wir als temporäre Option angeboten hatten. Hierfür möchten wir uns an dieser Stelle nochmal ganz herzlich bedanken. Wir freuen uns aber auch, das „Kassieren“ wieder in gewohnter Art und Weise durchführen zu können.
 
Kinder und die Feuerwehr, das gehört eigentlich schon immer irgendwie zusammen. Die großen roten Autos üben seit jeher eine Faszination aus, die auch bei vielen unserer heutigen aktiven Mitglieder zu ihren Kindheitserinnerungen gehört. Und so haben wir über das Jahr verteilt viele Gelegenheiten, Kindern den Zugang zur Feuerwehr spielerisch zu ermöglichen. Kinderbelustigung beim Klosterfest oder dem Vater-Kind-Zelten der Kolpingsfamilie, Besuche von Kindergärten und Grundschulen. Termine, die wir gerne wahrnehmen, die aber auch Organisation und Vorbereitung erfordern. Für diese Aufgaben steht bei uns ein ganzes Team bereit, welches das gesamte Thema „Brandschutzerziehung“ abwickelt. Der Begriff mag etwas hölzern klingen, hat aber durchaus seinen Sinn. Denn neben dem spielerischen Teil, steht hinter den Aktionen auch ein gewisser Erziehungsauftrag. Kinder sollen lernen, welche Gefahren Feuer birgt oder wie man einen Notruf absetzt. Auch dass man vor einem mit Atemschutz ausgerüsteten Feuerwehrmann keine Angst zu haben braucht, ist eine wichtige Botschaft, die das neunköpfige Team um Hauptbrandmeister Dirk Fockenberg vermitteln möchte: Wenn der Feuerwehrmann die verrauchte Brandwohnung durchsucht, sollen sich Kinder im besten Fall bemerkbar machen und sich nicht aus Angst vor der unheimlich anmutenden Einsatzkraft im Schrank verstecken. Durchaus ernsthafte Hintergründe, bei denen natürlich das Wasserspritzen und Blaulichteinschalten nicht zu kurz kommen dürfen. Und so konnte das Team „Brandschutzerziehung“ in diesem Jahr unter teilweise erschwerten Bedingungen und Zwangspause durch die Coronapandemie wieder für leuchtende Kinderaugen sorgen und vielleicht bei dem ein oder anderen auch den Grundstein für eine Feuerwehrlaufbahn legen.
 
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Das Team "Brandschutzerziehung" in Aktion.
 
Als Gewinner des Leistungsmarsches 2019 bei uns in Kirchhellen stand die Freiwillige Feuerwehr Fuhlenbrock als Ausrichter des nächsten Leistungsmarsches fest. Dieser konnte coronabedingt erst in diesem Jahr stattfinden. Am 11. Juni war es dann so weit. Start und Ziel waren auf dem Gelände der Zeche Franz Haniel. Der Parcours führte uns einige Kilometer durch den ganzen Stadtteil und umfasste 14 Stationen, an denen wir in verschiedenen Disziplinen unser Können zeigen mussten. Am Ende war es ein knappes, aber großartiges Ergebnis: Mit 2,4 Punkten Vorsprung vor unseren Kameraden aus Feldhausen holte unsere Gruppe den Gesamtsieg. Damit geht der „Josef Schlüter“-Wanderpokal zurück nach Hause und wir werden 2024 den 10. Kirchhellener Leistungsmarsch ausrichten.
 

++ Neubau unseres Gerätehauses - Ein akuteller Zwischenstand ++

In Sachen „Gerätehausneubau an der Rentforter Straße“ gab es auch in diesem Jahr wieder den ein oder anderen Fortschritt zu berichten. Diverse Projektbeteiligte wie Projektsteuerer, Architekt und Fachplaner haben ihre Arbeit aufgenommen. Mit dem auf Feuerwachen spezialisierten Architekturbüro wurden im Rahmen eines Workshops die ersten Entwürfe von möglichen Gebäudevarianten vorgestellt. Im August gab es hierzu einen gemeinsamen Termin als Planungsstartschuss. Der hier tätigen Arbeitsgruppe wohnen feuerwehrseitig Vertreter der Berufsfeuerwehr Bottrop und der Ortswehr Kirchhellen bei, um gemeinsam die spezifischen Anforderungen und Interessen der zukünftigen Nutzer einbringen zu können. Ein wichtiger Aspekt für uns, da das neue Gerätehaus bei aller Funktionalität natürlich auch eine gewisse „Seele“ benötigt. Wir warten also gespannt, ob es im kommenden Jahr einen ersten Planungsentwurf zu begutachten gibt.
 

++ Besondere Anlässe ++

In diesem Jahr durften wir uns gleich sechs Mal über Nachwuchs in der Feuerwehrfamilie freuen. Wir gratulierten Linn-Marie und Frederik Steinmann zur Geburt ihres Sohnes Anton, Sybilla und Rafael Kostorz zur Geburt ihres Sohnes Oliver, Franziska und Jan Bertlich zur Geburt ihres Sohnes Theo, Ricarda und Thorsten Ridder zur Geburt ihrer Tochter Marla, Rica und Georg Steinmann zur Geburt ihres Sohnes Michel sowie Katharina und Florian Bremer zur Geburt ihrer Tochter Victoria. Des Weiteren haben wir die Hochzeiten von Maike und Alexander Conrady, Sandra und Marcel Petek sowie Kira und Matthias Vössing gefeiert und haben traditionell vor der Kirche Spalier gestanden.

 

++ Totengedenken ++

Wir gedenken an dieser Stelle auch unserer Verstorbenen. Insgesamt 13 Freunde und Gönner der Feuerwehr Kirchhellen sind in diesem Jahr von uns gegangen. Aus dem Kreise der Feuerwehrangehörigen verstarben am 13. Juni Gabriele Bremer, Frau unseres Kameraden Hubert Bremer und Mutter unseres Kameraden Florian Bremer sowie am 9. Dezember Roland Peukert, Vater unseres Kameraden Lukas Peukert.
 
Im März ist Mito Antonio, Kamerad der Berufsfeuerwehr Bottrop, im Alter von 34 Jahren verstorben. Im November verstarb Fabian Meurer, Kamerad der Freiwilligen Feuerwehr Bottrop-Altstadt, im Alter von 30 Jahren.
 
Wir möchten die verstorbenen Feuerwehrleute stellvertretend für alle Kameraden, die im vergangenen Jahr bei der Ausübung ihres Dienstes zu Tode kamen, in unser stilles Gedenken aufnehmen.
 
Gott zur Ehr‘, dem Nächsten zur Wehr!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neubau Gerätehaus

Hier findet ihr alle Infos rund um Planung und Fortschritt des Projektes "Neubau Feuerwache 2 / Gerätehaus Kirchhellen".

Fw2 Neubau Skizze

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